Archiv für Januar 2003
Erlaubnis Todd Lockwood
Ich erhielt gerade die Erlaubnis von Todd Lock Lockwood. Ich darf seine Bilder ausstellen!
Update
Hallo!
Von gestern auf heute habe ich ein klein wenig geupdated.
Meine persönliche Sektion ist erstmal wieder online.
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Dort findet Ihr momentan nur signierte Bilder und einige Fanart Bilder, aber bald kommen noch andere Bereiche hinzu, zum Beispiel Messeberichte usw.
Außerdem habe ich meine Künstlerdatenbank und die Links mal etwas kontrolluiert und auf den neuesten Stand gebracht, bei den Bildern solltet Ihr jetzt bei weitaus mehr Künstlern eine Homepage angabe finden und auch die Links wurden um 10 Seiten erweitert.
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Den dritten Teil der Buchreihe von Jane Yolen, Drachenbotschaft habe ich gestern ausgelesen, eine Rezension folgt in den nächsten Stunden oder Tagen!
Herzblut
Herzblut
Jakkin, ein frei geborener, der die ersten Jahre seines Lebens auf der Drachenfarm des berühmten Drachenzüchters Sarkkhan als Knecht verdingte, hat es endlich geschafft. Der Drache Herzblut, den er als Schlüpfling stahl, hat sich als gefeierter Kämpfer erwiesen und seinem Trainer Jakkin die Möglichkeit gegeben, sich aus der Knechtschaft freizukaufen. Seit dem arbeitet er auf der Farm als Drachentrainer und sein Drache erweist sich nicht nur als geschickter Kämpfer, sondern auch als erfolgreicher Zuchtdrache. Jakkins Glück wäre vollkommen, wäre da nicht Akki, Sarkkhans Tochter, die sich mit einem plötzlichen Hilferuf an Jakkin wendet.
Jakkin, der sich bisher nie für Politik interessierte, sieht sich plötzlich umringt von Debatten und Intrigen, Wächtern, Galaxianern und Rebellen. Und genau letzteren scheint sich Akki angeschlossen zu haben. Jakkin beschließt zu handeln. Doch gerade als sich alles zum Guten zu wenden scheint, wird ein grausamer Anschlag verübt, an dem die beiden nicht ganz unschuldig sind. Sie müssen in die gefährlichen Berge fliehen.
„Herzblut“ ist der zweite Teil der Trilogie von Jane Yolen. Sie präsentiert sich, im Gegensatz zum Vorgänger „Drachenblut“, nicht mehr als reinrassiges Kinderbuch, berichtet es doch ausführlich über politische Vorstellungen und Konflikte, aber auch über falsche Freunde, Schmerz und Tod. Aber gerade deswegen ist die Geschichte auch sogleich faszinierend. Man hat, im Gegensatz zum ersten Teil, nicht mehr das Gefühl, dass man die Geschichte vorhersagen könne. Sie ist tiefgründig, gut durchdacht und erstaunt durch geschickt eingeflochtene Details. So kann sich zum Beispiel der Leser selbst eine Meinung bilden, ob er dieser oder jener Partei vertrauen würde, denn der Protagonist bleibt erstaunlich neutral und drängt in keine vorgegebene Richtung. Die ganze Geschichte rund um den ehemaligen Gefängnisplaneten verdichtet sich also langsam immer weiter und lässt den Leser tiefe Einblicke erlangen, denn man blickt nun nicht mehr durch die Augen eines Kindes auf die Ereignisse, sondern durch die eines langsam erwachsen werdenden Jungen, der nun eigene Entscheidungen treffen muss. War das Thema des ersten Buches noch Freundschaft das hintergründige Thema des zweiten Buches das Erwachsen werden, womit der Bogen zu einem Kinder/Jugendbuch geschickt wieder gespannt wird.
Auch die Drachen kommen im zweiten Buch der Trilogie nicht zu kurz. So werden zum einen weitere anatomische Details aufgedeckt, und zum anderen der Vorgang der Fortpflanzung und Aufzucht dargestellt.
Das Buch zaubert eine phantastische Atmosphäre hervor. Es ist sehr detailverliebt wirkt aber nie langatmig. Zwar ist es verwunderlich im Verhältnis viel über Tod, Schmerz und Sadismus in einem Kinderbuch zu lesen, jedoch nimmt dieser Part nie überhand und droht aus dem Bereich der Jugendbücher abzudriften. Vielmehr überrascht das ständig präsente Thema des Erwachsen werdens, obwohl es kaum erwähnt wird. Jakkin wächst mit seinen Entscheidungen und macht einen Entwicklungsprozess durch, der ihn nur noch sympathischer macht! Besonders faszinierend sind die kleinen Details des Buches. So erlangen kleine Nebensätze in der ersten Hälfte des Buches später große Bedeutung. Wer hier nicht aufmerksam ließt wird sich wundern! Leider erinnert der letzte Abschnitt des Buches ein wenig stark an einen bestimmten Teil der Star Wars Trilogie angelehnt und das Ende kommt ein wenig überraschend und plötzlich. Vielleicht hätte man diesen Teil besser in das dritte Buch drucken sollen und „Herzblut“ mit einem Cliffhanger enden lassen.
Letztendlich ist „Herzblut“ ein phantastisches Buch und zu recht ein Klassiker der amerikanischen Jugendliteratur.
Interview mit Andreas Gößling
Andreas Gößling, der als Pietro Bandini das Buch Drachenwelten schrieb, führte vor einiger zeit ein Radiointerview anlässlich der Drachennacht in der Schweiz. Dieses Interview machte er mir zugänglich und ich digitalisierte es, damit fortan jeder darauf zugreifen kann.
Das interessante Interview findet Ihr hier
Maggie Furey – Herz von Myrial
Die folgende Rezension wurde von Feanarth geschrieben.
Feanarth’s Homepage
Das Herz von Myrial
Zugegebenermaßen habe ich dieses Buch wirklich nur aus der einen Intention erstanden: Es hat mit Drachen zu tun bzw. sie spielen im Buch eine grössere Rolle. Das soll aber nicht heissen, dass ich meine Bücher nur nach diesem Kriterium beurteile. Ich schenke diesem Aspekt nur besondere Beachtung, weil mich Drachen schon seit längerer Zeit faszinieren. Ich denke aber, dass auch der normale Leser mit diesem Artikel etwas anfangen kann. Doch genug der Vorreden.
Von der Buchrückseite entnommener Text: "Der Schattenbund steht vor einem Rästsel. Die Schleierwand, einst von den Alten geschaffen, um die Reiche und deren Bewohner vorsorglich voneinander zu trennen, ist an einigen Stellen durchlässig geworden und droht ganz zu verschwinden. Die Folgen sind unabsehbar. Man schickt zwei Agenten aus, die junge, noch unerfahrene Veldan und den Feuerdrachen Kazairl, um nach den Ursachen zu forschen. Doch auf dem gefahrenvollen Weg fallen sie einem unbekannten Widersacher in die Hände."
Ich möchte mich gleich zu Anfang mit dem Beschäftigen, was Fantasyromane auszeichnet: Eine spannend vermittelte Handlung, die den Leser durchweg fesselt und bei Stange hält. Der handlungserklärende Text auf dem Buchrücken lässt noch nicht allzuviel darüber vermuten und offenbart kaum Details, doch davon gibt es im Buch aber mehr als genug – Allein schon die Vorstellung der Hauptcharaktere und der Erzählwelt nimmt einen extrem grossen Teil dieses 1. Bandes einer mehrteiligen Reihe ein. Der Leser wird relativ langsam in die Welt der Charaktere eingeführt und es dauert auch seine Zeit, bis die Handlungsstränge sinnvoll ineinander übergehen. Bei der mehrsträngigen Handlung ist es leider auch unvermeidbar, dass die Autorin ständig Sprünge bei der Erzählperspektive macht. Den meisten Lesern dürfte das sicherlich bekannt sein, schon daher, dass Fantasyromane oft mal aus der Sicht der "Guten" und dann wieder der "Bösen" erzählt werden. Besonders hervorstechend fand ich bei "Herz von Myrial" aber die Tatsache, dass auch zeitliche Sprünge durchgeführt werden, wodurch dieselbe Handlung aus den Augen mehrerer Personen mehrmals geschildert wird. Das wirkte auf mich persönlich anfangs etwas verwirrend, jedoch keinesfalls störend. Manchmal aber wird die Erzählung etwas zu abrupt abgebrochen – Klar, es verfehlt den Effekt des Spannungserzeugens nicht, doch so mancher Leser wird hier bestimmt etwas genervt sein.
Die Erzählwelt, vom geopraphischen und physikalischen Aspekt her nicht allzu außergewöhnlich, überraschte mich durch die Vielfalt an vorkommenden Rassen. Richtig vorgestellt werden dem Leser anfangs nur die Menschen, doch auch die anderen Rassen und ihre Bräuche werden beschrieben und lassen daher hoffen, dass es in diese Richtung noch vertiefende Handlungsstränge geben wird. Rassen gibt es jedenfalls genug: angefangen von Luftgeistern (einer spielt auch eine tragende Rolle) über eher konventionelle Rassen wie Zentauren und Drachen bis zu wasserbewohnenden Behemoth wird so ziemlich alles geboten, was die menschliche Vorstellungskraft zulässt. Das, kombiniert mit recht logischen eingestreuten physikalischen Begründungen (z.B. warum Kazairl nur 1 mal feuerspeien kann), lässt die Welt sehr glaubwürdig und real erscheinen.
Die Charaktere waren mir persönlich auch bald ans Herz gewachsen. Die menschliche Kriegerin Veldan z.B. wird nicht als die typische Heldenfigur mit Muskeln und überragendem Können hingestellt, sondern eher als die noch unerfahrene junge Frau, die bereits früh harte Rückschläge hinnehmen musste und erst langsam auf ihrem Weg durchs Leben heranreift. Ihr Begleiter, der junge Feuerdrache Kazairl weiss durch seinen Humor und seine rücksichtslose (drachentypische) Art zu überzeugen, wird aber auch von der emotionalen Seite sehr genau beschrieben, was seine Unzulänglichkeiten hervorhebt und ihm charakterliche Tiefe verleiht. Wie Kaz und Veldan werden durchgängig alle handlungsrelevanten Charaktere ausführlich in die Handlung integriert. Sehr schön finde ich auch, dass das "Böse" sich nicht von Beginn an klar herauskristallisiert. Natürlich gibt es eine Art Hauptfeind für die "Helden", doch die Grenzen scheinen zu verschwimmen, da mehrere Charaktere ihre dunklen Seiten haben und ihre Beweggründe immer nachvollziehbar bleiben.
Fazit:
Über das namensgebende "Herz von Myrial" wird man wie erwartet bis zum Ende des Buches im Unklaren gelassen. Doch gerade bis dorthin hat es mich fasziniert, dass man relativ wenig Handlung auf 500 Seiten so Spannend erzählen kann. Es sind die vielen, dem Leser noch unbekannten Zusammenhänge, die den Reiz dieses Buches ausmachen. Die Vielfalt der Rassen und Charaktere sowie die interessante Ausgangslage trösten über den "Einführungscharakter" des Buches mehr als hinweg – Ein guter Text sollte den Leser von Anfang an zum weiterlesen animieren, dieser hat es geschafft. Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten, den 2. Band in den Fingern zu halten. 🙂
Drachenträume
Der neuste Band der Romanreihe um die Drachenreiter von Pern ist endlich erhältlich. Leider handelt es sich nicht um die langersehnte Fortzsetzung, sondern um eine Neuauflage alter, aber nicht minder guter Romane.
Für Sammler der Serie stellt sich jetzt die Frage, ob sie die Bücher Moreta , Nerilkas Abenteuer, und Drachendämmerung erneut kaufen wollen. Für Neueinsteiger ist dies jedoch eine gute Möglichkeit, um an die beiden sehr teuren Geschichten Moreta und Nerilka heranzukommen, die einzeln momentan auf bis zu 40€ gehandelt werden!
Drachenblut
Drachenblut
Jakkin, ein frei Geborener arbeitet nach dem Verlust seiner Eltern als Stallknecht auf der Drachenfarm von Sarkkhan, dem besten Drachenzüchter auf Austar IV. Doch er gleicht nicht den anderen Stallknechten, die Ihre Zerstreuung in Rauschkräutern, Glücksspielen oder Freudenhäusern finden. Er hat ein viel glücklicheres Händchen im Umgang mit den großen und gefährlichen Drachen der Farm und einen großen Traum. Einmal ein Drachentrainer zu sein, seinen eigenen Drachen in der Arena antreten zu lassen und sich endlich aus der Knechtschaft freikaufen zu können ist sein sehnlichster Wunsch. Als er einen neugeborenen Drachen aus Sarkkhans Herde stehlen kann beginnt für ihn der Traum Wirklichkeit zu werden, doch Sarkkhan scheint Verdacht zu schöpfen.
Die Geschichte um den jungen Jakkin und seinen Drachen Herzblut ist eine Kindergeschichte, die die unzertrennliche Freundschaft eines Menschen und dem von ihm unter liebevoller Aufopferung aufgezogenen Drachen beschreibt. Über all dem steht der Traum der Freiheit und der unbändige Wunsch ein Ziel zu erreichen, welches zunächst unerreichbar scheint. In einer liebevoll ausgearbeiteten Welt, die nicht ganz in die Sparte Fiction oder Fantasy passen will bewegen sich die hauptsächlich jugendlichen Charaktere, die allesamt liebevoll und detailreich ausgearbeitet sind. Dass es sich hierbei um ein Kinderbuch handelt, merkt man hierbei kaum, höchstens vielleicht daran, dass das Buch nach einer längeren Lesesitzung und subjektiv viel zu kurzen 300 Seiten schon wieder beendet ist. So verwundert es nicht weiter, dass das Buch ein Happy End hat.
Die Geschichte von Jane Yolen lässt sich sehr flüssig lesen und macht Lust auf die Nachfolger der Serie. Erstaunlich ist, dass trotz der angepeilten Zielgruppe verblüffend viele Informationen über Lebenszyklen von Drachen und deren Anatomie auftauchen, die meiner Meinung nach sogar recht brauchbar sind! Also doch kein Buch für Kinder und Jugendliche? Doch meiner Meinung nach ist dem trotzdem so, wofür schon allein das Thema eines typischen Drachenkinderbuches steht -schließe Freundschaft mit dem Drachen. Trotz der sehr vorhersehbaren Geschichte ist das Buch einen Blick wert.
Zur Bestellmöglichkeit
Dragonhenge 2 The Stardragons
Ich erhielt gerade eine Mail von Bob Eggleton.
Nach dem großen Erfolg von Dragonhenge von Bob Eggleton ist eine Fortsetzung des Bildbandes nicht nur geplant, sondern bereits beschlossene Sache. Die Verträge sind unterzeichnet und im Frühjahr 2004 ist es soweit: Dragonhenge 2 – The Stardragons erscheint!
Den ersten Teil des Buches könnt Ihr hier bestellen.
Der Basilisk
Der Basilisk
Die Welt befindet sich im Wandel. Am Wendepunkt der Zeiten dreht sich die Welt und die Vorherrschaft von Magie und Natur wechseln sich ab. Die Welt kann den Wandel aber nicht allein durchführen, es bedarf eines Stoßes in die richtige Richtung. Doch in diesen schweren Zeiten ist dies gar nicht so einfach! Auch die Welt der Drachen ist in Aufruhr. Die Knochen der Trolle beginnen zu wandern, die Magie zieht sich langsam zurück und im Inneren der Erde erwacht der letzte Vorbote des Untergangs, der letzte Wächter der Zeit, der Basilisk.
Fortune und Cumber sind ein ungleiches Paar. Der junge erdgeborene Drache Fortune und der junge Magier Cumber werden auf eine gefährliche Reise in Richtung Kernland gesandt, wo sie dem weisesten aller Drachen eine Botschaft von äußerster Wichtigkeit überbringen sollen. Gefahr droht von allen Seiten, denn am Rande des Wandels der Zeiten beginnen sowohl die erdgeborenen Drachen, als auch die Magier einen fragwürdigen Feldzug gegeneinander, der sowohl Ihre Freundschaft, als auch die Welt selbst auf eine harte Probe stellt.
Graham Edwards hat hiermit das geschafft, was viele schon immer gesucht haben. Einen Roman der ausschließlich von Drachen handelt. Beginnt der Roman noch recht langsam und mit relativ einfachen Strukturen, so spaltet er sich schon bald in mehrere Handlungsstränge auf, die alle untereinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen. Zwar werden mit der Zeit immer mehr Charaktere eingeführt, die anfangs ein wenig verwirren und eingeordnet werden müssen, aber genau dies gelingt Edwards sehr gut. Man hat nie das Gefühl, dass der Autor eine Stelle nicht ausführlich genug beschreibt. Somit entspinnt sich eine Geschichte um eine Reise mit epischen Ausmaßen, Freundschaft und Liebe, aber auch einem klar definierten Feindbild, der man leicht folgen kann.
Was mich persönlich stilistisch ein wenig stört, sind die ständigen geschichtlichen Vorgriffe der Art „…es sollte jedoch ganz anders kommen“, oder „…doch dass sie am Morgen getrennt werden würden konnten sie nicht ahnen.“. Diese zerstören kurzfristig den Geschichtsfluss und heben den Leser aus dem Geschehen wieder in eine Betrachterebene zurück, nur um ihn direkt darauf wieder mitten in das Geschehen plumpsen zu lassen. Insgesamt aber ist die Atmosphäre des Romans sehr dicht. Die Beschreibungen einzelner Szenen ist so detailliert und die Wortwahl so geschickt, dass wohlige Schauer über den Rücken laufen. Nur ganz selten wird meiner Meinung nach eine Stimmung nicht so gut getroffen wie es hätte sein können. Sehr störend sind auch die Schreibfehler im Buch, die zwar nicht übermäßig viel sind, aber dennoch auffallen. Hier hätte ruhig mal jemand das Buch Korrektur lesen können. Was bleibt ist eine Geschichte mit überraschenden Wendungen, viel Tiefgang, vielen gut ausgearbeiteten Charakteren und vielen Handlungssträngen, die gegen Ende wieder kunstvoll zu einem Ganzen verschlungen werden. Dafür, dass es ein Drachen-Only Roman ist, kann man sich wirklich nicht beklagen! Ich selbst würde zwar weiterhin der Saga um die letzten Drachenlords den Vorrang geben, aber für eine kurzweilige Lektüre ist dieses Buch auf alle Fälle geeignet.
Sanddrache gesichtet
Kam heute per Mail bei mir reingeschneit:
Ich finds klasse, und Ihr?
Anduin Thema Drachen
Hätte ich fast vergessen, die aktuelle Ausgabe des Anduin Magazins behandelt momentan als Hauptthema den Bereich Drachen. Schauts Euch mal an!
Zur Anduin Seite
The Art of Panzer Dragoon
Panter Dragoon Orta
Das Spiel Panzer Dragoon ist spieltechnisch der direkte Vorfahre des bekannten Spiels Drakan. Sega plant nun eine exklusive Xbox Fortsetzung, die unter dem Namen „Panzer Dragoon Orta“ für Furore sorgen soll.
Es gibt eine Demo des ersten Spiels nach deren zwei Levels ein Promovideo abgespielt wird, um Orta zu bewerben. Die Demo könnt Ihr hier herunterladen
Die sehr eindrucksvolle Homepage von Panzer Dragoon Orta könnt Ihr
hier besichtigen.
Homestarrunner Zeichenhilfe
Strong Bad hat mal wieder seine Mails beantwortet. Was diesmal dabei heraus kam ist eine Hilfestellung zum Zeichnen von Drachen *g* Seht es Euch an!
http://www.homestarrunner.com/
Erlaubnis von Donato Giancola
Yuchu, das ging schnell!
Donato Giancola erlaubte mir gerade eben per Mail offiziell seine Drachenbilder auszustellen.
Homepage von Donato Giancola
Endlich habe ich den Künstler einiger meiner liebsten Drachenbilder ausfündig gemacht.
Donato Giancola stellt auf seiner Webseite viele seiner Werke aus. Ich habe ihne bereits bezüglich einer offiziellen Erlaubnis kontaktiert. Bis dahin bleibt nur der Besuch auf seiner homepage!
Clyde Caldwell Banner
Nach einer Anfrage von mir hat mir Clyde Caldwell erste Entwürfe seiner neuen Banner zugesand.
Die Banner wurden, genau wie die gesamte Homepage von seiner Tochter Bleu hergestellt und ich finde sie persönlich recht gut. Mal sehen wie die finalen Varianten aussehen.
Link bei der ARD Dankeschön!
Am Mittwoch wird, wie bereits berichtet, die Dokumentation über Drachen bei der ARD ausgestrahlt.
Besonders klasse fand ich die folgende Seite
http://www.ndrtv.de/expeditionen/sendung.html
Vielen lieben dank für den Link zu meiner Seite!
Das ehrt mich sehr!
Herrschaft des Feuers
Seit einigen tagen läuft der Film ja nun endlich in deutsch in den Kinos. Ich gehöre zu den wenigen Glücklichen, die den Film, dessen Originaltitel Reign of Fire lautet, bedreits letztes Jahr im Oktober sehen durften. Kurzum, wenn Ihr die Möglichkeit habt den Film auf englisch zu sehen, dann tut dies. Die Dialoge sind nicht allzu kompliziert, man kommt eigentlich immer mit. Die deutsche Version ist einfach nur schlecht synchronisiert…wie immer.
Aber wie dem auch sei, hier die Rezension des englischen Films von Doc! Sie ist zwar 6 Monate alt, aber immernoch aktuell!
Rezension