Schatzsuche
Ein Artikel aus der Wormser Zeitung:
Der Hort ist verloren, der Drache tot, sein Bezwinger Siegfried ebenso. In Worms leben sie noch, die Nibelungen, und wer findig ist, der entdeckt ihn vielleicht, den goldenen Drachen, ein Fabeltier aus Gold mit Rubinaugen, der seit April irgendwo in Deutschland vergraben ist.
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„Die Rätsel kann jeder lösen“, ist sich Rolf Herbert Eschbach sicher, auch nach fast einem halben Jahr erfolgloser Suche und vielen Diskussionen auf der Drachen-Page. „Die Leute machen sich viel zu komplizierte Gedanken. Da werden Quersummen von Seitenzahlen gebildet, Schnittpunkte von Orten konstruiert und uralte Sagenwälzer zitiert, von denen ich noch nie etwas gehört habe.“ An die Rätselfreunde hat er eine Botschaft. „Das Rätsel ist viel einfacher als die meisten glauben.“ Und weil das so ist, haben seiner Meinung nach auch Neueinsteiger „gerade mit Hilfe der Homepage“ alle Chancen, das Rätsel zu lösen. „Ein Geschichtsstudium oder ein Golddetektor bringen keinen Vorteil. Es kommt auf die Denke an“, so Eschbach.
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