Drachen und Magie
Drachen und Magie
Der Drache ist sehr versiert in den Künsten der Magie; seltener allerdings in Schwarzer
Magie, üblicherweise werden die sogenannte Braune oder Erdmagie, Grüne oder Pflanzenmagie und Blaue oder Wassermagie
bevorzugt. Er weiß sehr genau, wie und bis zu welchem Ausmaß er die Natur zu seinem eigenen Nutzen manipulieren
kann, ohne in das ökologische Gleichgewicht einzugreifen, für das er von je her höchsten Respekt gezeigt
hat. Er beherrscht die Elemente und er kann Illusionen schaffen. Er kann Verkleidungen
erfinden, in denen er sich für eine lange Zeit unkenntlich machen kann. Es ist ihm also ein
leichtes, seinen Verfolgern zu entkommen, indem er sich als Teil der Landschaft oder als kleines Kind
maskiert. Man kennt zahllose Legenden darüber, wie sich ein menschliches Wesen in ein Monster verwandelt hat-oft genug handelte es sich dabei allerdings um junge
Drachen, die ihre magischen Fähigkeiten noch nicht perfekt kontrollieren konnten und daher ihre vorgetäuschte menschliche Erscheinungsform nicht lange genug aufrecht erhalten
konnten. Zur Erhaltung einer solchen Verwandlung für eine längere Zeitspanne ist ein enormer Aufwand und Konzentration vonnöten,
jungen Drachen fehlen da oft noch die nötigen Erfahrungen. Erwachsenen Männchen ist die Erhaltung einer solchen Illusion hingegen für viele Tage möglich,
sie müssen sich allerdings nachts von den Anstrengungen erholen. Nur die größten Magier unter den Drachen beherrschen
es, eine Illusionsform für Monate ohne Erholungspausen aufrecht zu erhalten.
Diese großen Drachenmagier verabscheuen menschliche Zauberer, die ohne Respekt vor der Natur die Kräfte des Lebens für korrupte Zwecke
einsetzen. Die Abneigung beruht auf Gegenseitigkeit: Menschliche Anhänger der Magie neiden dem Drachen seine überlegene Stellung innerhalb der okkulten
Wissenschaften.
So haben die Beherrscher der Schwarzen Künste des Mittelalters ihren Mitmenschen aus lauter Mißgunst über die unglaublichen Kräfte und die erhabene Weißheit der Drachen
beigebracht, diese Wesen als Inkarnation des Bösen oder des Teufels
anzusehen. In mittelalterlichen Bestiarien repräsentierte die Figur des Drachen die Verderbtheit und das
Diabolische, oft wurde der Drache deswegen als Wasserspeier dargestellt.
Magie, üblicherweise werden die sogenannte Braune oder Erdmagie, Grüne oder Pflanzenmagie und Blaue oder Wassermagie
bevorzugt. Er weiß sehr genau, wie und bis zu welchem Ausmaß er die Natur zu seinem eigenen Nutzen manipulieren
kann, ohne in das ökologische Gleichgewicht einzugreifen, für das er von je her höchsten Respekt gezeigt
hat. Er beherrscht die Elemente und er kann Illusionen schaffen. Er kann Verkleidungen
erfinden, in denen er sich für eine lange Zeit unkenntlich machen kann. Es ist ihm also ein
leichtes, seinen Verfolgern zu entkommen, indem er sich als Teil der Landschaft oder als kleines Kind
maskiert. Man kennt zahllose Legenden darüber, wie sich ein menschliches Wesen in ein Monster verwandelt hat-oft genug handelte es sich dabei allerdings um junge
Drachen, die ihre magischen Fähigkeiten noch nicht perfekt kontrollieren konnten und daher ihre vorgetäuschte menschliche Erscheinungsform nicht lange genug aufrecht erhalten
konnten. Zur Erhaltung einer solchen Verwandlung für eine längere Zeitspanne ist ein enormer Aufwand und Konzentration vonnöten,
jungen Drachen fehlen da oft noch die nötigen Erfahrungen. Erwachsenen Männchen ist die Erhaltung einer solchen Illusion hingegen für viele Tage möglich,
sie müssen sich allerdings nachts von den Anstrengungen erholen. Nur die größten Magier unter den Drachen beherrschen
es, eine Illusionsform für Monate ohne Erholungspausen aufrecht zu erhalten.
Diese großen Drachenmagier verabscheuen menschliche Zauberer, die ohne Respekt vor der Natur die Kräfte des Lebens für korrupte Zwecke
einsetzen. Die Abneigung beruht auf Gegenseitigkeit: Menschliche Anhänger der Magie neiden dem Drachen seine überlegene Stellung innerhalb der okkulten
Wissenschaften.
So haben die Beherrscher der Schwarzen Künste des Mittelalters ihren Mitmenschen aus lauter Mißgunst über die unglaublichen Kräfte und die erhabene Weißheit der Drachen
beigebracht, diese Wesen als Inkarnation des Bösen oder des Teufels
anzusehen. In mittelalterlichen Bestiarien repräsentierte die Figur des Drachen die Verderbtheit und das
Diabolische, oft wurde der Drache deswegen als Wasserspeier dargestellt.