Auf den Schwingen der Fantasy (Karin Roth)
Auf den Schwingen der Phantasie
Schwingen aus Leder und Schuppen
einst stumpf und ohne Glanz,
erheben sich nun wieder
zum freudigen Wolkentanz.
Schuppen die leuchten
selbst in dunkler Nacht,
die Magie der Liebe
gab ihnen wieder ihre ureigenste Macht.
Die Winde bezwingen,
den Flug zu träumen,
das ist als ob man baute
Türme aus Wolkenschäumen.
Nun flieg oh Drache
und fange den Wind,
bist in deinem Herzen
wie ein unzähmbares Kind.
Zu fliegen
Zu träumen
Zu fangen die Magie,
das ist der Sinn des Lebens
vergiss das bitte nie.
So tanz auf den Winden,
bring den Menschen den Zauber zurück,
damit auch sie finden,
ihr persönliches Glück.
Drachen am Himmel
man kann sie wieder sehen,
wenn Menschen die Wege
der Phantasie begehen.
© Aquamarin Juli 2002