Autorenarchiv
Dragonheart 3 – The sorcerer’s curse
Was Drachenfilme betrifft, bin ich ein gebranntes Kind. So richtig gute Filme, die auf die große Leinwand gehören, ein vernünftiges Budget zur Verfügung hatten oder zumindest eine gute Geschichte bieten und nicht völlig Banane sind, gibt es nicht mehr allzu oft. Die großen Klassiker wie „Herrschaft des Feuers“ oder „Dragonslayer“ schwirren mir im Gedächtnis rum, doch stattdessen bekomme ich Gurken wie Wyvern, Dragonstorm oder Dragon Fighter präsentiert.
Deswegen bin ich auch etwas skeptisch als mir eben berichtet wurde, dass Dragonheart 3 erschienen sei. Dragonheart, das lässt mir wohlige Schauer über den Rücken laufen, war das doch einer der ersten richtig groß produzierten Hollywood Filme mit einem sprechenden Drachen in der Hauptrolle, mit einer märchenhaften Geschichte und einem Ende, dass zu Tränen rührte. Doch dann kam Dragonheart 2 – Ein Film so strunzend dämlich, dass ich mich geweigert habe ihn zu rezensieren.
Jetzt sitze ich hier, in meinem Warenkorb liegt Dragonheart 3 und mein Finger kreist über dem „Bestellen Button“. Soll ich es tatsächlich wagen? Ach was solls – klick- gekauft!
Neues Website Layout von Ciruelo Cabral
Nach einer gefühlten Ewigkeit hat sich Ciruelo dazu durchgerungen, der eigenen Website (oder zumindest der Startseite) einen neuen Anstrich zu verpassen. Seit einigen Tagen ist das neue Design jetzt unter http://www.day-editions.com zu bewundern.
Ciruelo Cabral – Time of Dragons Trailer
Vor einigen Monaten (oder waren es bereits Jahre?) präsentierte Ciruelo Cabral eine Zusammenarbeit mit der Videoeffekt-Firma NomadFX, die in ihrem Showreel eine kurze Sequenz Drachensequenz, basierend auf einem von Ciruelos Drachen, einblendeten. Heute ist das Ganze etwas weiter gediegen und man präsentiert einen ersten Trailer.
The trailer of a film based on a story by Liliana Bodoc, with my images and the production of Nomad VFX from Argentina.
Long-Ma Der chinesische Drache, der aus Frankreich stammt
Der mechanische Drache des französischen Künstlers Francois Delaroziere ist der Star der Show „Long-Ma“ die am 17.Oktober 2014 in Beijing aufgeführt wurde, um das 50 jährige Jubiläum der Beziehungen zwischen Frankreich und China zu feiern. Der Drache besteht größtenteils aus Holz und Metall, gleicht im Körperbau stark einem Pferd und wurde bereits Ende August in Nantes der Öffentlichkeit präsentiert. Gesteuert wird der Drache von zwei Piloten, wie man dem folgenden Video entnehmen kann.
Ciruelo Kalender Dragons 2015
Und wie jedes Jahr gibt es auch 2015 einen neuen Ciruelo Kalender mit vielen seiner bekannten Drachenbilder. Besonders das Cover „The gold of the dragon“ hat das Zeug zum Klassiker, erinnert ja auch stark an Smaug den Goldenen.
Drachenbildgalerie temporär nicht erreichbar
Hach ja, eigentlich wollte ich nur die Drachenbildgalerie mit einem neuen Design ausstatten. Aber wenn man nicht aufpasst, dann verhunzt man sich jede einzelne Seite…so wie es eben gerade mir passierte.
Ich bin dabei die Galerien Stück für Stück wiederherzustellen.
Update 5.9.2014: Alphabetisch sortiert sind alle Galerien bis „John Howe“ wieder verfügbar.
Animierter Hobsyllwin
Ciruelo teilte gestern auf seiner Facebook Seite das Video einer CG Gruppe, die sich auf visuelle Effekte spezialisiert haben. Ganz am Ende des knapp zweiminütigen Films, sieht man einen sich bewegenden Hobsyllwin, Ciruelos weißem Drachen und einem seiner bekanntesten Bilder.
Eragon Collector’s Edition mit Ciruelo Bildern
Zwar erschien die Collectors Edition zu Christopher Paolinis Eragon wie bereits angedeutet Mitte Oktober, aber erst heute wurde mir so richtig bewusst, dass neben dem Cover ja auch noch eine der sechs Illustrationen von Ciruelo gemalt wurden.
Hierzu schreibt Ciruelo bei Facebook:
The book ERAGON, collector’s Edition, is already published. I have created the cover drawing and one of the six interior illustrations. Credits are not clear enough for the cover drawing though. Being part of this project is something that I have to thank to Christopher Paolini.
Der Ciruelo Kalender 2014
Da ist er nun, der Ciruelo Kalender für 2014, mit 12 DIN A4 großen Bildern. Leider muss ich feststellen, dass Ciruelo bzw. der Publisher hier nur ein einziges neues Bild beifügt. Die anderen sind entweder bekannt oder digitale Neukombinationen älterer Bilder. Herr Cabral hat wohl momentan mehr mit seinen Ausstellungen in Südamerika zu tun, als sich vor die Leinwand zu setzen. Kann man auch aus finanzieller Hinsicht verstehen, so eine Ausstellung bringt ihm bestimmt mehr Geld ein als Bild zu malen – gut für ihn, schade für uns Fans die wir nicht so weit fliegen können, um die Ausstellung zu besuchen.
Memoria Rezensionsexemplar
Ach man ist das gemein. Gerade eben komme ich nach Hause und freue mich darauf ab morgen eine Woche durch die Alpen flitzen zu dürfen, da finde ich so ein kleines Paket auf meinem Schreibtisch- adressiert an „Dragonslayer“…
Daedalic, das war gemein. Natürlich freue ich mich darüber, dass ihr mir das neue Adventure aus eurem Hause „Das Schwarze Auge – Memoria“ als Rezensionsexemplar zur Verfügung stellt, aber warum gerade heute? Ich muss doch noch Koffer packen und aufräumen und früh zu Bett gehen muss ich auch…
Das ist schade, denn bereits der Vorgänger, Satinavs Ketten machte mir beim Spielen viel Spaß und ich freue mich nun um so mehr darauf Gerons Geschichte weiter zu erleben.
Memoria erzählt die Geschichte von Prinzessin Sadja aus dem fernen Fasar, die einst in die Schlacht gegen die Dämonen in die Gorische Wüste zog. Ihr Plan – zur größten Heldin aller Zeiten aufzusteigen – wurde jedoch aus ungeklärten Gründen vereitelt. Etwas war geschehen, das Mädchen verschwand und geriet schließlich vollkommen in Vergessenheit.
Fünf Jahrhunderte vergehen, bis der junge Vogelfänger Geron im heimischen Wald einen fahrenden Händler namens Fahi trifft. Dieser verspricht Geron seine – in den Körper eines Raben verbannte Freundin Nuri – zurück zu verwandeln. Aber natürlich nicht ohne eine Gegenleistung: Geron soll das Geheimnis um Sadjas Schicksal endgültig aufklären.
Ohne zu zögern willigt er ein – nicht ahnend, dass er damit eine Kette von Ereignissen lostritt, die schon bald ihren Schatten über seine Heimat legen und damit seine Gegenwart in ein finsteres Abbild einer längst verlorenen Vergangenheit verwandeln werden…
Ich denke ich werde schweren Herzens erst in einer Woche dazu kommen mich wieder einmal in Aventuriens dunkle Abenteuer zu stürzen…jetzt werde ich nur mal eben kurz installieren und einen kurzen Blick hinein werfen – nur fünf Minuten.
Nachtrag, 30.8.2013, 23:58
Mist 🙂
Eragon Special Edition im Ciruelo Stil
Anscheinend gibt es eine neue Auflage von Christopher Paolinis Eragon. Diese „Collectors Edition“ wird mit einem Titelbild von Ciruelo gedruckt werden. Das Titelbild seht ihr hier oben.
Eine äußerst beeindruckende Drachenstatue aus Lebkuchen. Ich kenne da jemanden dem ich für die nächste Weihnachtssaison einen Auftrag erteilen sollte 🙂
Thought it would be fun to do something really unusual. My sister saw a dragon statue & was inspired to make this creation. We worked on it together with her boyfriend, building the inner structure with PVC, window screen, aluminum foil, & patience. The exterior is all gingerbread decorated with cut jelly beans (1500 of them!); gummy snakes for his tail; gummy centipedes on belly scales; red licorice for ‚fire;‘ pulled sugar for teeth, claws, & horns; modeling chocolate & fondant for face covering & inside mouth; decorated gingerbread cookies & various candies for treasure trove. – Ultimate Gingerbread Contest
Holzskulptur eines Silberdrachen
Tim Stellburg aus dem Reaper Forum hatte nach einem Sturm plötzlich einen umgeknickten Baum in seinem Vorgarten. Auch nachdem der Großteil abtransportiert war, gab es da noch immer einen etwa 2,5 Meter hoher Baumstumpf der den Vorgarten verunzierte. Nach einiger Überlegung engagierte er den Künstler Curtis Ingvoldstad und bat diesen ihm daraus einen silbernen Drachen nach einer Vorlage Todd Lockwoods zu schnitzen Ich muss sagen, das Ergebnis ist echt spitze 🙂
Ursula Dittmer – Keine Zeit für Drachen
Der wabernde Bodennebel löste sich auf, es wurde unglaublich schnell hell und eine fahle Sonne schien von weit oben durch ein dichtes Blätterdach. Von oben! Mittag? Wie konnte das sein? Hatte ich nicht eben noch die Sonne über dem Nikolausberg untergehen sehen? Wo war ich? Das war nicht das Mainufer in Würzburg … Ein geheimnisvolles Buch wird dem Würzburger Biologiestudenten Alexander Breskow in die Hände gespielt. Unvermittelt gerät er in eine fremde, mittelalterlich anmutende Welt Fasanthiola. Das erste Wesen, dem er dort begegnet, ist Herkon, ein junger Drache, mit dem er in Gedankensprache kommunizieren kann. Drachen und Menschen haben Xander – wie man ihn in Fasanthiola nennt – bereits erwartet. Er gilt als der Ok na Thun , der Geweissagte. Die Zeit fließt dahin, während Alexander versucht, sich in der neuen Welt zurechtzufinden.
Ich hatte Zeit und benötigte rasch einen neuen Drachenbuch-Snack. Irgendwie erschien dann Ursula Dittmers erster Band aus ihrer Fasanthiola-Reihe auf meinem Schirm. Es hatte ~10 sehr gute Bewertungen und schien eine echte Perle zu sein… haben das etwa nur Freunde und Verwandte bewertet?!? Sich bei bekannten Büchern und Serien für die eigenen Werke inspirieren zu lassen ist ja generell keine schlechte Sache. Besser gut geklaut als schlecht selbst ausgedacht. Aber musste es SO deutlich ein Anne McCaffrey-esques Universum werden? Es gibt Gegenüberstellungen bei der sich Menschen mit den Drachenschlüpflingen zeitlebens verbinden, die Drachen können Orte durch ein kaltes Nichts hindurch (hier Niefliem genannt) überbrücken, es wird nur telepathisch kommuniziert…muss man noch deutlicher werden? Da kommt der Held, der aus einer anderen Welt/Dimension/Zeit stammt, gerade recht, um etwas Pepp in die feudalen Herrschaftsstrukturen zu bringen, in der nicht nur religiöse, sondern auch territoriale Konflikte schwelen und viel Potential bieten.
Das Buch hat also eine recht gute Basis, auf deren Fundament sich eine tolle Geschichte hätte ausbreiten können. Mehrere Punkte machen das Lesen aber zu einer Qual.
Der Protagonist (Ale)Xsander ist ein Angstneurotiker mit ausgeprägtem Minderwertigkeitskomplex, der mich beim Lesen einfach nur nervt. Das er anfangs Zweifel an sich selbst hegt ist ja ok und müsste er wenigstens nach ein paar hundert Seiten langsam ablegen, um so halbwegs dem Leser die Chance zu geben, sich mit diesem zu identifizieren. Aber warum muss ein Protagonist alle paar Seiten immer wieder dem Leser unter die Nase reiben wie wenig Wert und wie unpassend und unwichtig und unwürdig er für die ganze Geschichte überhaupt sei? Irgendwann glaubt man das dann auch tatsächlich. Nämlich spätestens am Ende des Buches, wenn im Grunde noch gar nichts den Grund für sein Auftauchen in dieser Welt beleuchtet hat, sich der Protagonist so ein bisschen mit Geplänkel und schüchternen Liebeleien mit gleich drei verschiedenen Frauen, etwa sechs offenen Handlungssträngen in einen Cliffhanger stürzt, der einen zwingt das zweite Buch zu kaufen.
Erst ab etwa 70% des Buches merkt man eine stilistische Verbesserung und erkennt etwas mehr Struktur in der Geschichte. Ab da an sind auch nicht mehr ganz so viele Rechtschreibfehler auszumachen. Ab da an bin ich gewillt dem zweiten Teil noch eine Chance zu geben. Mein Urteil kann ich jedoch leider nur abfällig äußern:
Keine Zeit für Drachen ist ein Buch, das sich das Beste aus vielen anderen Fantasywelten herauspickt, diese Basis aber mit einem Protagonisten bestückt, in den sich wohl selbst nur schwer mit Neurosen geplagte Leute hineinversetzen können, ohne genervt mit den Augen zu rollen. Einen ersten Band so unfertig, unkorrigiert und mit einem solchen Kauf-den-zweiten-Teil Cliffhanger anzubieten ist bei der dünnen Handlung nur noch frech. Immerhin ist das Buch wendungsreich und nicht so vorhersehbar – was wohl daran liegt, dass mich mit dem Protagonisten wohl absolut keine Berührungspunkte oder Sympathie verbinden.
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Rachel Hartmann – Serafina
„Die Drachen könnten die Menschen vernichten. Doch die Menschen sind zu sehr fasziniert von diesen Geschöpfen. Dies ist die Basis des fragilen Friedens zwischen beiden Völkern, die jäh brüchig wird, als der Thronanwärter ihres gemeinsamen Königreichs brutal ermordet wird – auf Drachenart.
Die junge Serafina hat guten Grund beide Parteien zu fürchten. Denn die hochbegabte Musikerin, die erst seit kurzem am Hofe lebt, hütet selbst ein Geheimnis. Als sie in die Mordermittlungen verwickelt wird, kommt der ebenso attraktive wie scharfsinnige junge Hauptmann der Garde, Lucian Kiggs, diesem Geheimnis gefährlich nahe. So wagemutig und leidenschaftlich Serafina auch darum kämpft, ihr eigenes schreckliches Geheimnis zu hüten, die Intrige hinter die Lucian und sie kommen, droht auch ihre Verstrickung mit der Welt der Drachen zu enthüllen und ihr ganzes Leben auf immer zu zerstören.“
Ja, bei Serafina handelt es sich um ein Drachenbuch, aber „Einer der besten Drachenfantasy-Romane, den ich je gelesen habe„, wie es Christopher Paolini auf dem Einband des Buches wirbt, ist es nicht. Vielmehr sollte man das Buch ein „Plädoyer für die Musik und ihre Bedeutung für die Welt + Drachen“ nennen, denn die Autorin scheint sich SEHR für Musik zu interessieren und lässt dies überall aus ihrer Geschichte heraustropfen. Als normaler Musikkonsument muss man teilweise nachschlagen, was sie da eigentlich gerade mit ihren Fachtermini meint. Doch trotz der für mich ungewohnten Protagonistin und meiner relativ ausgeprägten Unwissenheit über die Musik, kommt man rasch in die Geschichte hinein und freut sich über die Entwicklung der scheuen Serafina zur mutigen Frau, die lebendige Welt, die (meist humanoiden) Drachen und die gesellschaftskritischen Anspielungen auf soziale Integration und Rassenhass. Das sich „ganz nebenbei“ noch eine spannende Kriminal- und Liebesgeschichte entspinnt, lege ich da noch zur Liste der vielen Pluspunkte mit hinzu. Leider ist die Geschichte wendungslos und vorhersehbar. Das ist jedoch Jammern auf hohem Niveau und schadet dem guten Buch nicht all zu sehr.
Serafina ist eines der besseren Drachenbücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe; ein nettes „Aschenputtle“-Märchen mit viel Musik und einigen Drachen, aber (lieber Herr Paolini) nicht Einer der besten Drachenfantasy-Romane, den ich je gelesen habe.
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200 Jahre Richard Wagner – Das wahnsinnige Genie – Spiegel Coverillustration
Anlässlich des 200. Geburtstags von Richard Wagner hat der Spiegel einen mehrseitigen Artikel in seiner aktuellen Ausgabe veröffentlicht. Am meisten interessiert hat mich jedoch das geniale Cover mit der Überschrift: „200 Jahre Richard Wagner – Das wahnsinnige Genie.“ Jetzt muss ich nur noch herausfinden wer das gemalt hat…
Google Schatzkarte – Hic Sunt Dracones
Alle Jahre wieder Eastereggs, also versteckte Spielereien bei Google. Diesmal kann man bei Google Maps den neuen Kartentyp „Schatzkarte“ auswählen und auf Erkundungstour gehen. Man findet nicht nur vor der Ostküste Amerikas die gesunkene Titanic, in der Karibik Piratensymbole, im Bermudadreieck seltsame Strudel, Yetis und Co, sondern auch den berühmtesten aller alten Warnsprüche „Hc Sunt Dracones“ – Hier gibt es Drachen.
Wer findet noch mehr Drachen und Seeungeheuer auf der Schatzkarte und wo?
Status von Larry Elmore Kickstarter Project
Nachdem ich Ende letzten Jahres das erste Kickstarter Project Larry Elmores unterstützte und mir das in Leder gebundene Buch mit all seinen bisherigen (und ein paar neuen) Werken sicherte, verfolge ich mit Spannung wie sich das Projekt entwickelt. Larry schickt nämlich in unregelmäßigen Abständen Mails an all seine „Backer“. Heute kam dann der mit Spannung erwartete Moment. Es sind noch 1 1/2 Monate bis zum angepeilten Versandtermin und nun ist das Coverbild fertig. Es trägt den Titel Circle of death und ist eine Hommage an seine bekanntesten Bilder. Wer sich das Buch noch jetzt bestellen möchte, um einer der ersten Besitzer zu sein, der kann dies auf seiner Webseite tun:
A dragon is coming
Vor einigen Jahren stellte der Chiphersteller Qualcomm seinen Snapdragon Prozessor vor. Jetzt bringen sie eine neue Version heraus. Gut, das mag jetzt niemanden hier in diesem Blog interessieren, aber die Werbung, die sie dafür machen, die ist absolut sehenswert! 🙂
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=j0OJ_jepbI0[/youtube]
Todd Lockwoods Draconomicon Animationen
Für das Draconomicon hatte Todd Lockwood zwei animierte Drachen gezeichnet, die ursprünglich als Daumenkino auf die Seiten gedruckt werden sollten. Heute hat er sie veröffentlicht.
I did these two animations of a Gold Dagon and a Red Dragon in flight a long time ago, but only now am I getting around to posting them. Originally intended as flip-animations for the corners of the Draconomicon, they weren’t used because it would have meant creating new graphic layouts for the corners to accommodate them. I guess that wasn’t in the budget.
Bitte klickt auf die Bilder, um die animierte Fassung zu sehen. Wirklich super, nicht wahr?