Ich wusste bisher gar nicht, dass die Hogwarts-Münzen so schöne Wyvern auf ihren Rückseiten tragen. Sie heissen Knuts, Snickle und Galleone und falls sich jemand fragt wie man sie berechnet: Eine goldene Galleone sind 17 silberne Snickle. Ein Snickle wiederum sind 29 bronzene Knut. Alles klar? 🙂
Youtube User Polcan99 scheint ein echter Skyrim Fan zu sein, denn er hat auf Youtube einen Fanfilm eingestellt, der einen einzelnen Kämpfer gegen einen Drachen antreten lässt.
Only a true a warrior, a Dragonborn, can survive in the land of Skyrim and save Tamriel from destruction.
Slaying a dragon and absorbing his soul is the only way to win against Alduin… so let the dragon hunting begin!
Das Video ist eine Vermengung von Realfilmsequenzen mit einem CGI Drachenmodell. Das Modell sieht dabei erstaunlich gut aus und auch die Animation ist ihm hervorragend gelungen.
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Tanis, der Halb-Elf, Sturm Feuerklinge, der Ritter von Solamnia, Raistlin, der Magier dessen Zwillingsbruder Caramon, Flint Feuerschmied, der Zwerg und Tolpan Barfuß, ein Kender. Das sind die Helden der Drachenlanze, die sich nach Jahren der Wanderschaft bei einem gemütlichen Bier in Solace wiedertreffen wollen. Doch so schnell sie sich gefunden haben, so schnell stolpern sie auch bereits in das nächste Abenteuer. Gemeinsam mit den Barbaren Goldmond und Flusswind treten sie eine lange und beschwerliche Reise an, um die Herkunft eines geheimnisvollen Stabes zu ergründen und ihren Verfolgern zu entkommen.
Drachenzwielicht ist der Auftakt der Fantasyreihe „Die Chronik der Drachenlanze“, die soetwas wie das Urgestein der High Fantasy ist und bis in den Himmel gelobt wird. Dieses allseitige Hochgefühl mag sich bei mir jedoch nicht einstellen. Als alter Rollenspieler fühlte ich mich sofort an den Tisch und die Würfel zurückversetzt. Ein bunt zusammengewürfelter Haufen an Rollenspiel-Stereotypen wie sie generischer und flacher nicht sein könnten trifft da aufeinander. Man fragt sich von der ersten Minute an wie diese Gruppe überhaupt zueinander finden konnte, so oft fallen Worte wie „Hass“, „Misstrauen“ oder „Abscheu“ für die Begleiter. Man hat stets das Gefühl einen Pen&Paper Rollenspieler hinter den Charakteren zu sehen, der die Strippen zieht und der die Klischees der einzelnen Rassen und Klassen bis zum Zerbersten bedient. Oft las ich in anderen Rezensionen von der Vielschichtigkeit der Charaktere. Davon kann ich in diesem ersten Roman jedoch absolut nichts entdecken. Der Zwerg ist grummelig und hat Angst vor Wasser, der Ritter ist edel und muss mit Tricks zur Flucht vor einem Kampf gezwungen werden, der Kämpfer ist groß, treu und doof, der Kender ist kindlich, diebisch, dumm aber vom Glück verfolgt, der Magier ist geheimnisvoll und verschlagen…und so zieht es sich durch das gesammte Buch. Keinerlei Veränderung, egal wie schrecklich oder einprägsam die Erlebnisse auch sein mögen. Man kann sicher sein, beim nächsten Anzeichen für ein Klischee wird es bedient. Mehr Charakter hätte den Helden gut getan, denn die Welt in der sie sich bewegen, hätte es verdient. Riesig, fantastisch und erfindungsreich – Weis und Hickman schicken ihre „Party“ quer über den mit allerlei Wunder gefüllten Kontinent und lässt sie in einem immer furioser werdenden Finale schließlich den schwarzen Drachen Khisanth und sogar den Tod mehrfach überwinden. Wie kann man soetwas noch steigern?
Drachenzwielicht ist ein Klassiker der Fantasyliteratur und führt den Leser in eine riesige und lebendige Welt ein. Einziger Kritikpunkt sind die mir zu flachen Charaktere deren Überleben mehr auf Glück als auf Verstand baut…also wie bei einer typische Pen&Paper Spielerunde 🙂
Da mir die Geschichte als Rezensionsexemplar im Hörbuchformat vorlag (vielen lieben Dank nochmal an MFM Entertainment) noch einige Worte zur technischen Umsetzung. Die 23 Kapitel des Buches wurden von Gordon Piedesack gelesen. Dieser sprach stets stimmig, mit ausreichend Variation und mit fast gleichbleibender Lautstärke. Einige passende Szenen wurden musikalisch untermalt und machten aus dem Roman ein tolles Hörbuch.
(P.S. Ja, Raistlin fällt ein klein wenig aus dem Schema heraus. Er ist tatsächlich der einzige „vielschichtige“ Charakter, weil man seine Motivation nicht kennt)
Weiterführende Links:
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Meine Güte, wie konnte ich soetwas nur übersehen? Da bringt MFM ENTERTAINMENT die Chronik der Drachenlanze als Hörbuch heraus und ich wusste davon bisher nichts. Doch zum Glück gibt es Produktmanager wie Chris, die sich direkt an die Zielgruppe und Blogger wenden und…Moment mal, das bin ich ja beides 🙂 In meinem Urlaub erreichte mich der nette Hinweis, dass seit dem 12. August bereits Band 4 von Margaret Weis & Tracy Hickmans Kultserie als Hörbuch erschienen sind und bei den üblichen verdächtigen (Audible, iTunes, Libri, Claudio) erhältlich sind. Und damit die Chronik auch einen würdigen Hörbuch-Abschluss bekommt, erscheint der vorletzte Band 5 „Drachenkrieg“ voraussichtlich Ende September bzw. Anfang Oktober und die Abschlußfolge 6 „Drachendämmerung“ im Winter 2011.
Da ich gerade sowieso Hörbücher für mich entdeckt habe, werde ich das gleich zum Anlass nehmen und meine skandalöse Wissenslücke mit diesen Hörbüchern stopfen. Ja, jetzt ist es raus, ich habe die Drachenlanze bisher noch nie angerührt! Jetzt steinigt mich für diesen Affront an diesem literarische Kulturgut, oder hört euch (wie ich gerade) die jeweils zehnminütigen Hörproben aller vier bisher erschienen Teile bei Youtube an.
[youtube width=“560″ height=“345″]http://www.youtube.com/watch?v=JnAZZ3MF8Ik[/youtube]
Komischer Titel? Ihr kennt Teil 1 und 2 nicht? Bei uns kamen sie unter dem Titel „Der Herr der Drachen“ und „Der Verrat der Drachen“ in den Handel. Auf das Ende der Trilogie müssen wir wohl leider noch etwas warten. Zwar ist Lara Morgan derzeit mit einem anderen Projekt beschäftigt, aber laut ihrer Homepage arbeitet sie bereits daran:
Yes that is not a rumour, that is fact. I am, this year, working on the third and final book in the Twins series.
A big hi and thanks must go to those people who have read the first two and liked them enough to take the time to contact me and ask about this third last book. Yes it is coming. No, I don’t have a publication date, but it won’t be until 2012. I’ve been typing away on the draft after coming up with the skeleton outline and am hoping it’s all going to go well. For me that is. Some of the characters are not going to fare so well. There will be deaths, but I’m not telling who will be skipping in the fields of the after life. Although, while not committing myself to anything, I am open to receiving bribes for that information in the form of chocolate, champagne and quirky sci-fi themed t-shirts.
Shaan wächst in den Feuchtlanden auf, Tallis in der trockenen Wüste der Clanlande. Doch in ihren Träumen ähneln sie sich. Sie wird sie von den Bildern einer brennenden Stadt heimgesucht – und von einer Stimme, die in der uralten Sprache der Sprache der Drachen zu ihr spricht. Tallis spricht ebenfalls in dieser Sprache und gebietet über Kräfte die seine Clanbrüder fürchten. Sie beide haben etwas mit Azoth, dem finsteren Herr der Drachen gemein, denn dieser ist erwacht und will seine Macht über die Drachen und die Tyrannei über die Welt erneuern. Shaan und Tallis werden sein Schlüssel zum Sieg oder sein Verderben sein.
Lara Morgans Trilogie beginnt mit der langsamen Zerstörung dessen was die beiden jungen Menschen Shaan und Tallis je kannten und liebten. Ihre Clanangehörigkeit, Freunde, die Heimatstadt scheinen verloren und auch an ihrem geistigen Gesundheitszustand zweifeln die beiden, bis sie sich das erste mal Gegenüberstehen und klar wird, dass ihr Schicksal mit dem Azoths und Saranthiums verwunden ist.
Zwar gibt es noch mehr Handlungsstränge (einige Nebencharaktere hätten durchaus Potential für eigene Geschichten), diese verweben sich aber zum Ende hin alle immer mehr miteinander und bleiben dennoch so offen wie möglich. So entsteht eine lebendige Welt mit vielerlei Kulturen und ihren jeweiligen Problemen und Rangeleien untereinander. Die Spannung des Buches ergibt sich nicht aus Unvorhergesehenen Wendungen, sondern vielmehr aus der Unausweichlichkeit mit der sich die Charaktere in (dem Leser mehrfach angedeutete Situationen) manövrieren. Das ist keineswegs langweilig, denn Morgans Schreibstil ist frisch, fesselnd, detailreich und nach der letzten Seite möchte ich einfach immer weiter lesen.
Eine packende Geschichte mit zwei von Grund auf verschiedenen Protagonisten, die nur gemeinsam bestehen können, auch wenn um sie herum alles zerfällt.
Weiterführende Links:
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Azoth, der Herr der Drachen, versammelt dank des Schöpfersteins seine Armeen, um das Reich Saranthium zu unterwerfen. Shaan flieht mit ihrem Zwillingsbruder Tallis in die Wüste und hofft, dort Verbündete gegen die Drachenarmee zu finden, während die Armeen der Feuchtländer gegen die Wildlande vorrücken. Doch die Wüstenclans begegnen ihnen nur mit Misstrauen und Verachtung, da sie nachkommen des Gefallenen sind. Da erscheinen Shaan in einer Vision die alten Götter der Wüste und offenbaren ihr, wie sie ihre Heimat retten kann. Sie muss den Schöpferstein, Azoths Quell der Macht, zerstören. Doch gleichzeitig muss sie auch verhindern, dass der Herr der Drachen getötet wird, sonst wird die Welt im Chaos versinken.
Als zweites Buch einer Trilogie ist es Morgans Aufgabe in „Der Verrat der Drachen“ an das grandiose „Der Herr der Drachen“ anzuknüpfen, sich spannend zu entwickeln und den Weg in ein Finale zu bereiten. Und das ist ihr grandios gelungen. Selbst einige Monate nachdem ich den ersten Teil las, konnte ich mich problemlos wieder in die Geschichte und deren Personen einlesen, denn es gibt kurze Erklärungen was zuvor geschah immer genau dann wenn es tatsächlich benötigt wird. Allianzen müssen geschmiedet werden, ein Krieg auf mehreren Fronten verhindert werden und über allem stehen die vier Gottgeschwister, die dem fünften Bruder Azoth gegenübertreten müssen und die „Alten“ Clangötter, die aus irgendeinem Grund ihre Finger im Spiel haben. Das Gefühl ein Spielball der Götter zu sein, bei dem alles Vorhergesehen und unabänderlich ist, schwebt stets wie Damokles Schwert über den beiden Geschwistern. Egal wie sehr sie sich auch anstrengen ihre eigene Unabhängigkeit von uralten Prophezeiungen zu beteuern, so steuert sie ihr eigenes Handeln immer weiter auf das Unvermeidliche hin. Umso mehr überrascht, dass…nein, diesen Twist müsst ihr selbst erleben und erlesen.
Der Verrat der Drachen ist von der ersten bis zur letzten Seite fantastisch. Das Ende ist so spannend, befürchtet, im nachhinein betrachtet mehrfach angedeutet aber dennoch so überraschend, dass ich Lara anflehe endlich ihre Trilogie zu vollenden und sie mir in die Hände zu geben.
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Fiona, Reiterin der Königin Talenth ist aus der Vergangenheit zurückgekehrt, in der sich die Drachenreiter von ihren Kampfverletzungen erholten. Lange muss sich die junge Weyrherrin dort nicht der Authorität anderer unterordnen, denn nach einem schrecklichen Unfall bleibt sie die einzig mögliche Option für das Weiterbestehen des Telgar Weyrs. Doch wie sehr sich Fiona, Lorana und Kindan auch bemühen, mit jedem Fädenfall wird die Anzahl der Drachenreiter auf ganz Pern empfindlich dezimiert. Bald werden sie nicht mehr in der Lage sein, Pern zu schützen.
Eigentlich hat Dragongirl alles was einen tollen Pern Roman ausmachen könnte. Die Heilung der Drachen vor der sie dezimierenden Seuche (wie es in Drachenblut angekündigt wurde), der erste Paarungsflug, Gegenüberstellungen, der Kampf gegen die Fäden, Zeitreisen, Liebe, Hass, Hoffnung Verdammnis, … Klingt viel? Ist es auch. Viel zuviel! Ich kann und werde nicht einmal versuchen eine objektive Rezension zu schreiben, denn dieses Buch hat mich einfach zu sehr aufgeregt. Ich bin ein Pern Fan. Ich habe 25 Pern Romane in meinem Buchregal und es gibt einige Regeln, die sich durch alle hindurch ziehen. Todd bricht sie konsequent!
Dann wäre da das Thema Zeitreisen, bei dem ich Todds Herangehensweise nicht verstehe. Todds Argumentation: Wir können niemanden in der Zeit zurückschicken, denn wenn wir es getan hätten, dann wüssten wir davon. Die Zeit ist ein eindimensionaler Strahl, an dem entlang Dinge geschehen. Aber gilt dies nicht nur für alle Leute, die nicht in der Zeit umherreisen? Seit sich Literatur und Filme mit Zeitreisen beschäftigen konnte stets ein Einzelner oder eine Gruppe durch einen Eingriff in der Vergangenheit die Gegenwart aller verändern oder durch das Wissen um die Zukunft sein eigenes Schicksal bestimmen. Nicht so bei Todd, er macht es anders. Der Drachenreiter sieht dass er stirbt, also wird er auch sterben. Punkt. Hey, wenn ihr schon das mächtigste Feature der Drachen so inflationär wie das Mittagsessen verwendet, dann macht es wenigstens sinnv- ach was rege ich mich auf?
Und wenn das nicht reichen würde, wäre da noch die Sache mit dem Sex. Ich frage mich echt was Todd für Gelüste plagten, als er diesen Roman schrieb. Ja, auch zu Zeiten feudaler Herrschaftsstrukturen in Europa waren die Frauen mit jüngeren Jahren bereit für die Fortpflanzung und vielleicht auch geistig eher darauf eingestellt. Das Drachenreiter, auf Grund der Paarungsriten ihrer Drachen, auch eher Polygam veranlagt sind, ist hinreichend bekannt und auch dass sie keine Kinder von Traurigkeit sind hat Mutter Anne häufig durchblicken lassen. Aber was Todd mit Fiona da treibt ist nicht mehr normal. Egal wo sie geht und steht verteilt sie Liebe und Glück, wie ein überdimensionales Glücksbärchi. Alle lieben sie, sie liebt alle. Und wenn ihre eigene Viererbeziehung nicht schon genug wäre kuppelt sie munter hin und her, pimpert sich durch den Weyr, um möglichst von irgendwem schwanger zu werden und weint zwei Zeilen vorher noch, dass sie ja erst 16 wäre und dem allem nicht gewachsen sei. Ach und ihre 13-jährige Weyrfrau ist auch schon munter am pimpern, genau wie ihre beiden besten homosexuellen 13-jährigen Freundinnen. Also bitte Todd…habe ich hier noch ein „Drachenreiter von Pern“-Buch in der Hand oder einen Pseudo-Vampir-Werwolf-Liebesroman für kleine Mädchen?
Ich habe den Roman nicht rezensiert, sondern hoch emozional meine Meinung aufs digitale Papier getippt. Ich fand das Buch gelinde gesagt scheisse und stehe damit offensichtlich in Perns Fanbasis nicht allein da. Als Anne McCaffrey Fan kann ich nicht akzeptieren was da mit einer Jahrzehnte alten Buchreihe binnen weniger Romane passiert. Todd, schreib deine eigene Buchreihe, da kannst du Regeln aufstellen wie du willst und Dinge geschehen lassen, die dich befriedigen. Aber vergreife dich nicht an etwas mit dem viele Menschen aufgewachsen sind. Veränderungen und dein eigener Touch sind ja per se nichts schlechtes. Aber nicht so. Und genauso wie du auf das geistige Erbe deiner Mutter spuckst, werde ich auch weiterhin auf deiner literarischen Ausbrüche spucken, wenn sich da nichts ändert.
– Der verägerte, pöbelnde Fan
Die gleichnamigen Cartoonserie um die verschrobenen Drachenjäger Gwizdo und Lian-Chu auf der großen Leinwand. Ich gebe zu die Zeichentrickserie nie gesehen zu haben, war von der Qualität des Kinofilms aber mehr als überrascht.
Die kleine Zoe wünschte sich seit jeher an der Seite ihres Idols, dem silbernen Ritter, gegen Drachen zu kämpfen. Als die Kunde vom baldigen Erwachen des zerstörerischen Weltenfressers die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt kann Zoe die beiden Drachenjäger Gwizdo und Lian-Chu überreden, nein sagen wir eher unfreiwillig in diesen Auftrag hineinmanövrieren. Gemeinsam brechen sie auf, um den Weltenfresser aufzuhalten.
Klassische Drachen und Drachenformen? Die haben bei den Drachenjägern nichts zu suchen. Hector das kleine, blaue Feuer-spuckende Plüsch Drachen-Ding macht da nur den Anfang. Ein riesiger Drache aus Fledermäusen bestehend und Feuerpfurz – angetriebene Schweinedrachen geben sich die Klinke in die Hand und ein riesiger Knochendrache ist der logische Schluss. Man merkt, es ist ein Kinderfilm. Manches ist gruselig, aber letztendlich immer niedlich und mit einem oder zwei Augenzwinkern versehen. Bei all der Niedlichkeit und verbalen Kabbeleien zwischen den Protagonisten ist für mich der wahre Hauptdarsteller jedoch die Welt der Drachenjäger an sich. Frei im Nichts schwebende Steininseln, herumtreibende Minigloben, in der Schwerelosigkeit gegeneinanderkrachende Überreste vergangener Großstädte; das ist ein Feuerwerk an Effekten. Mal übertrieben bunt mit umherfliegenden Kaninchen, mal gruselig mit verängstigt umherfliegenden und blökenden Schafen … erm ja… aber dennoch höchst beeindruckend. Falls ihr den Film nicht eh schon kennt, schaut ihn euch an, ich habe mich köstlich amüsiert!
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Ha, soeben bestellt! Vermutlich völlig überteuert, aber für einen Fanboy ein Muss: Die Skyrim Collector’s Edition mit 30cm großer Drachenstatue und irgendwelchem anderen Bonuskram der mich nicht interessiert (abgesehen von der tollen Musik von Jeremy Soule). Jetzt sagt mir schon, dass ich einen Knall habe!
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